„In welchen Städten wollen wir leben …?“ Architektur zwischen Denkmalschutz und Moderne

 
 

Sonntag, 15.02.2012, 11 Uhr
Kleines Haus I,
Glacisstrasse 28, Dresden

(Eintritt frei)

Moderation:
Dieter Bartetzko, Architekturkritiker der F.A. Z.

Podium:
Peter Kulka, Architekt
Meinhard von Gerkan, Architekt-  Gerkan Marg und Partner
Ralf Lunau, Kulturbürgermeister Dresden
Prof. Bernhard Müller, Direktor des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung
Philipp Maaß, Vorstand der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden e. V.
Wilfried Schulz, Intendant des Staatsschauspiels Dresden
Alexander Pötzsch, Architekt, Mitglied der ZEITGENOSSEN

Die Möglichkeiten und Schwierigkeiten der Gestaltung urbanen gesellschaftlichen Zusammenlebens sind Gegenstand einer fünfteiligen Diskussionsreihe, zu der der Deutsche Bühnenverein seit Oktober 2011 an Theaterhäusern in Frankfurt am Main, Stuttgart, Düsseldorf, München und Dresden einlädt. Unter dem Titel „Architektur zwischen Denkmalschutz und Moderne“ widmet sich die Dresdner Veranstaltung der Frage nach der Oberfläche städtischen Zusammenlebens: Welches Gesicht wünschen sich die Bewohner für Ihre Stadt? Welchen Einfluss hat die Architektur auf das Lebensgefühl der Bürger und welchen auf das Selbstverständnis einer Stadt?

Unter der Moderation von Dieter Bartetzko, Architekturkritiker der F.A. Z., diskutieren die Architekten Peter Kulka, Meinhard von Gerkanund Alexander Pötzsch (Mitglied der „Zeitgenossen“ – Initiative für zeitgenössische Baukultur), der Direktor des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung Professor Bernhard Müller, Kulturbürgermeister Ralf Lunau, Philipp Maaß aus dem Vorstand der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden e. V. und der Intendant des Staatsschauspiels Dresden, Wilfried Schulz.

Eine Veranstaltung des Deutschen Bühnenvereins in Zusammenarbeit mit dem Staatsschauspiel Dresden.